Unserer Heimat die Schweiz
5 verfasser
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Unserer Heimat die Schweiz
hallo Ich will euch mal einiges Uber die Schweiz Zeigen.
Als allererstes Das wichtigste, Das Geld!.
Hier mal einige Abildungen !
das sind 5 Rappen
das sind 10 Rappen
das sind 20 Rappen
das sind 1/2 Franken ( 50 Rappen )
das ist 1 Franken
das sind 2 Franken
das sind 5 Franken
Jetzt kommen die Noten !
das sind 10 Franken
das sind 20 Franken
das sind 50 Franken
das sind 100 Franken
das sind 200 Franken
das sind 1000 Franken
1000 Franken sind umgerechnet 658,056 Euro.
Als allererstes Das wichtigste, Das Geld!.
Hier mal einige Abildungen !
das sind 5 Rappen
das sind 10 Rappen
das sind 20 Rappen
das sind 1/2 Franken ( 50 Rappen )
das ist 1 Franken
das sind 2 Franken
das sind 5 Franken
Jetzt kommen die Noten !
das sind 10 Franken
das sind 20 Franken
das sind 50 Franken
das sind 100 Franken
das sind 200 Franken
das sind 1000 Franken
1000 Franken sind umgerechnet 658,056 Euro.
Zuletzt von Littlefoot90 am Di Jul 07, 2009 2:23 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Unserer Heimat die Schweiz
Das Geld sieht mal schick aus.
.- Langhals
- Anzahl der Beiträge : 87
Anmeldedatum : 05.06.09
Re: Unserer Heimat die Schweiz
Hehe, cool. Die Geldstücke hab ich alle noch. Scheine leider nicht mehr. Hab beim letzten Besuch alles ausgegeben. xD
Spyro- Dino-Ei
- Anzahl der Beiträge : 20
Anmeldedatum : 11.06.09
Alter : 42
Ort : Bitterfeld
niceeeeeeeeeeeeeee
Sieht nicht so schäbig aus wie der Euro..
Das geld hat scharm xD
Ich will auch zu euch ....
Thx für die Bilder und deine Arbeit...auch die Münzen sehen richtig ulkig aus ^^
MFG chris
Das geld hat scharm xD
Ich will auch zu euch ....
Thx für die Bilder und deine Arbeit...auch die Münzen sehen richtig ulkig aus ^^
MFG chris
Es geht Spannend weiter!
Zur Infomation 1 Franken (1 CHF ) ist umgerechnet 0,639721 € Wert und 1€ ist Umgerechnet 1,552192 CHF wert!
Jetzt nochmal zur schweiz!
Die Schweiz hat 26 Kantone.
In der Schweiz hat es 3 Regionen
Das Jura
Die Alpen
Das Mittelland
Da es keine guten Bilder gibt Erzähle ich halt nur von den Alpen!
Also man sagt das die Alpen in der Schweiz die Grösten Berge ( 4583M ) und schönste Alpen haben
Hier z.b der Grösste Berg von der Schweiz.
Der Berg Heisst Schreckhorn.
Jetzt nochmal zur schweiz!
Die Schweiz hat 26 Kantone.
In der Schweiz hat es 3 Regionen
Das Jura
Die Alpen
Das Mittelland
Da es keine guten Bilder gibt Erzähle ich halt nur von den Alpen!
Also man sagt das die Alpen in der Schweiz die Grösten Berge ( 4583M ) und schönste Alpen haben
Hier z.b der Grösste Berg von der Schweiz.
Der Berg Heisst Schreckhorn.
Weiter gehts xD
Hier in der Schweiz werden MEISTENS 4 Sprachen gesprochen:
Deutsch ( Hoch und Schweizer )
Französisch
italianissch
und Rätoromanisch
da es einige Leute gibt die nur Schweizerdeutsch sprechen und schreiben können Versehen die Hochdeutsch sehr schlecht.
Da ich ja das Problem nicht habe ( wie ihr seh xD ) ist es auch Kein Problem.
Jetzt Zum Ausländeranteil.
Von den 7,7 Millionen Menschen hier sind 60% Ganze schweizer und 40% Ausländer. <<< Ich bin 100% wegen CH Pass ( Nationalität 50% CH 50% DE )
In basel ( 177,874 Menschen )z.b Wohnen um die 50,000 Ausländer.
das kommt daher weil Basel ein Dreiländereck Stadt ist!
Deutsch ( Hoch und Schweizer )
Französisch
italianissch
und Rätoromanisch
da es einige Leute gibt die nur Schweizerdeutsch sprechen und schreiben können Versehen die Hochdeutsch sehr schlecht.
Da ich ja das Problem nicht habe ( wie ihr seh xD ) ist es auch Kein Problem.
Jetzt Zum Ausländeranteil.
Von den 7,7 Millionen Menschen hier sind 60% Ganze schweizer und 40% Ausländer. <<< Ich bin 100% wegen CH Pass ( Nationalität 50% CH 50% DE )
In basel ( 177,874 Menschen )z.b Wohnen um die 50,000 Ausländer.
das kommt daher weil Basel ein Dreiländereck Stadt ist!
Re: Unserer Heimat die Schweiz
Und ich dachte schon Deutschland hat es hart mit der Ausländerüberbevölkerung getroffen...
Re: Unserer Heimat die Schweiz
Juqqer schrieb:Und ich dachte schon Deutschland hat es hart mit der Ausländerüberbevölkerung getroffen...
wen es in DE 60% Ganze Deutsche und 40% Ausländer gebe dann würde das sicher was ausmachen in DE :S
Unsere schweizer Sprache
Wir haben natürlich auch eine andere Sprache, Hier mal einige Beispiele in Schweizerdeutsch und dann übersetzt in Hochdeutsch!.
Im Schweizerdeutschen gibt es sehr viele französische und italienische Lehnwörter. Eine Auswahl von typischen Wörtern sowie von Ausdrücken, die bei nichtschweizerischen Zuhörern deutscher Sprache zu Missverständnissen führen können, ist in der folgenden Liste zu finden. (Es steht jeweils zuerst das schweizerdeutsche Wort bzw. der schweizerdeutsche Ausdruck, teilweise mit regionalen Varianten)
* abverheit – misslungen, missglückt, missraten
* allwäg, äuä – Modalpartikel «wohl»; in der Verwendung als satzwertige Partikel hat sich die ursprünglich ironische Bedeutung 'wohl kaum' durchgesetzt.
* amel, amig(s), ame, aube – «jeweils»
* Anke (m.!) – «Butter»
* äxgüsi, éxgüsee (excusez) – «Entschuldigung!»
* briegge, greine, gränne – «weinen»
* brüele, bäägge – «schreien», «laut weinen»
* Büsi, Büüssi, Busle – «Katze»
* Chaschte, Schaft – «Schrank», aber auch «muskulöse(r), sportliche(r) Mann/Frau»
* cheere – «drehen», «wenden»
* Cheib – «Kerl» (grob oder kumpelhaft, bedeutete ursprünglich «Aas»)
* Chlapf – «Knall, Schlag», auch «Ohrfeige», «Auto» oder auch «(Alkohol-)Rausch»
* chrampfe – «hart arbeiten» (Chrampf – «harte Arbeit», aber auch Krampf oder Verkrampfung)
* Gonfi, Gumfi – «Konfitüre», «Marmelade»
* eis ga/go zieh – «einen trinken gehen»
* es fägt – «es macht Spass»
* Gröibschi, Gigetschi, Gürbschi, Bitzgi, Bütschgi, Butze, Bützgi – «Kerngehäuse»
* grüezi – «(ich) grüss(e) Sie», Grussformel für Leute, die man siezt
* grüessech ([ˈɡ̊ryə̯sːəx]) – «(ich) grüss(e) Euch» (in Bern/Solothurn/Freiburg üblich, wo geihrzt statt gesiezt wird)
* glette (glätten) – «bügeln» (mit dem Bügeleisen)
* Goof (m, n) – «Balg», «Bube», «Gör» (meist als Schimpfwort empfunden; in einigen Gegenden aber auch die gewöhnliche Bezeichnung für ein Kind)
* Grind – «Kopf» (salopp)
* gumpe – «springen, hüpfen»
* Gutsch – «Schluck» oder auch eine überschwappende Menge Flüssigkeit, zum Beispiel aus einem Eimer
* hoi (daneben auch sali, salü, sälü, von Französisch «salut») – Grussformel für Leute, die man duzt, als Ursprung ist Ahoi anzunehmen
* huere – zeigt als Adjektiv/Adverb Intensivierung an, kann je nach Dialekt und Kontext als üblicher umgangssprachlicher Ausdruck (insbesondere in der Jugendsprache) oder als derber Fluch verstanden werden.
* Ich mag mi nümm erinnere/bsinne – «Ich kann mich nicht mehr erinnern»
* Ich mag nümme – «Ich kann nicht mehr / bin fix und fertig» oder aber: «Ich bin satt»
* in Uusgang ga – «ausgehen» (hat nichts mit dem Flur zu tun), dieser Ausdruck kommt vom Militär
* gheie – «fallen, stürzen; (hinab-)werfen»
* Kolleeg – «Kumpel»; manchmal auch «Freund»
* lauffe, louffe – «gehen»
* lehre – sowohl «lehren» als auch «lernen»
* lisme – «stricken»
* lose – «zuhören, horchen», auch «gehorchen» (aber: ghööre – «hören»)
* luege – «schauen, lugen» (aber: gseh – «sehen»)
* öppe – «etwa, ungefähr»
* öpper – «jemand»
* öppis – «etwas»
* poschte, kömerle – «einkaufen» (bei Spontankäufen sagt man: chrömle, gänggele)
* Puff – «Unordnung» (aber auch «Bordell»)
* merssi – «Dankeschön» (von Französisch «merci»)
* rüere – «rühren», aber auch «werfen»
* Sack – «Tüte», auch abgekürzt für Hosesack – «Hosentasche»
* schmöcke – «riechen» (mit der Nase), «schmecken» (im Mund; aus dem Hochdeutschen übernommen und zunehmend verbreitet)
* Schtäge – «Treppe», «Stiege»
* Siech – «Typ» (grob, meist in Verbindung mit «geile» (um Respekt auszudrücken), «blööde» (um Verachtung auszudrücken) oder «huere» (als allgemeiner Fluch, wie z. B. «verdammt!»), bedeutete ursprünglich «Kranker», siehe Siechtum.
* springe, seckle – «rennen, laufen»
* schtudiere – «nachdenken, überlegen» (aber auch studieren an einer Universität)
* tönt guet – «klingt gut»
* tschuute, schutte – «treten, kicken; Fussball spielen»
* vis-à-vis - «gegenüber» (andere Strassenseite)
* voorig, vöörig, vüürig – «genügend; übrig» (’s hät no voorig, das isch no voorigplibe; aber auch «zur Genüge»: das langet voorig)
Dieser teilweise sehr unterschiedliche Wortschatz macht es für Schweizer und Deutsche oft schwierig, sich zu verständigen. Interessant zu beobachten ist dies, wenn Schweizer Kinder mit Spielgefährten Hochdeutsch zu sprechen versuchen.
«Möchtsch au mal i de Pool innegumpe?» sollte zum Beispiel bedeuten «Möchtest du auch einmal in den Pool springen?» Ähnlich setzt sich dies dann auch in der Schule fort, wo Hochdeutsch gesprochen und geschrieben werden sollte. Dadurch kommen die Kinder allmählich in einen «Sprachzwist», aus dem sich die meisten aber mit zunehmendem Alter herauslösen und einen differenzierten Blick auf beide Sprachen entwickeln.
Einige Ausdrücke des schweizerdeutschen Wortschatzes haben ihren Eingang ins Hochdeutsche gefunden (sog. Helvetismen), so z. B. Müesli oder Putsch.
Wen ihr fragen habe Fragt!.
Im Schweizerdeutschen gibt es sehr viele französische und italienische Lehnwörter. Eine Auswahl von typischen Wörtern sowie von Ausdrücken, die bei nichtschweizerischen Zuhörern deutscher Sprache zu Missverständnissen führen können, ist in der folgenden Liste zu finden. (Es steht jeweils zuerst das schweizerdeutsche Wort bzw. der schweizerdeutsche Ausdruck, teilweise mit regionalen Varianten)
* abverheit – misslungen, missglückt, missraten
* allwäg, äuä – Modalpartikel «wohl»; in der Verwendung als satzwertige Partikel hat sich die ursprünglich ironische Bedeutung 'wohl kaum' durchgesetzt.
* amel, amig(s), ame, aube – «jeweils»
* Anke (m.!) – «Butter»
* äxgüsi, éxgüsee (excusez) – «Entschuldigung!»
* briegge, greine, gränne – «weinen»
* brüele, bäägge – «schreien», «laut weinen»
* Büsi, Büüssi, Busle – «Katze»
* Chaschte, Schaft – «Schrank», aber auch «muskulöse(r), sportliche(r) Mann/Frau»
* cheere – «drehen», «wenden»
* Cheib – «Kerl» (grob oder kumpelhaft, bedeutete ursprünglich «Aas»)
* Chlapf – «Knall, Schlag», auch «Ohrfeige», «Auto» oder auch «(Alkohol-)Rausch»
* chrampfe – «hart arbeiten» (Chrampf – «harte Arbeit», aber auch Krampf oder Verkrampfung)
* Gonfi, Gumfi – «Konfitüre», «Marmelade»
* eis ga/go zieh – «einen trinken gehen»
* es fägt – «es macht Spass»
* Gröibschi, Gigetschi, Gürbschi, Bitzgi, Bütschgi, Butze, Bützgi – «Kerngehäuse»
* grüezi – «(ich) grüss(e) Sie», Grussformel für Leute, die man siezt
* grüessech ([ˈɡ̊ryə̯sːəx]) – «(ich) grüss(e) Euch» (in Bern/Solothurn/Freiburg üblich, wo geihrzt statt gesiezt wird)
* glette (glätten) – «bügeln» (mit dem Bügeleisen)
* Goof (m, n) – «Balg», «Bube», «Gör» (meist als Schimpfwort empfunden; in einigen Gegenden aber auch die gewöhnliche Bezeichnung für ein Kind)
* Grind – «Kopf» (salopp)
* gumpe – «springen, hüpfen»
* Gutsch – «Schluck» oder auch eine überschwappende Menge Flüssigkeit, zum Beispiel aus einem Eimer
* hoi (daneben auch sali, salü, sälü, von Französisch «salut») – Grussformel für Leute, die man duzt, als Ursprung ist Ahoi anzunehmen
* huere – zeigt als Adjektiv/Adverb Intensivierung an, kann je nach Dialekt und Kontext als üblicher umgangssprachlicher Ausdruck (insbesondere in der Jugendsprache) oder als derber Fluch verstanden werden.
* Ich mag mi nümm erinnere/bsinne – «Ich kann mich nicht mehr erinnern»
* Ich mag nümme – «Ich kann nicht mehr / bin fix und fertig» oder aber: «Ich bin satt»
* in Uusgang ga – «ausgehen» (hat nichts mit dem Flur zu tun), dieser Ausdruck kommt vom Militär
* gheie – «fallen, stürzen; (hinab-)werfen»
* Kolleeg – «Kumpel»; manchmal auch «Freund»
* lauffe, louffe – «gehen»
* lehre – sowohl «lehren» als auch «lernen»
* lisme – «stricken»
* lose – «zuhören, horchen», auch «gehorchen» (aber: ghööre – «hören»)
* luege – «schauen, lugen» (aber: gseh – «sehen»)
* öppe – «etwa, ungefähr»
* öpper – «jemand»
* öppis – «etwas»
* poschte, kömerle – «einkaufen» (bei Spontankäufen sagt man: chrömle, gänggele)
* Puff – «Unordnung» (aber auch «Bordell»)
* merssi – «Dankeschön» (von Französisch «merci»)
* rüere – «rühren», aber auch «werfen»
* Sack – «Tüte», auch abgekürzt für Hosesack – «Hosentasche»
* schmöcke – «riechen» (mit der Nase), «schmecken» (im Mund; aus dem Hochdeutschen übernommen und zunehmend verbreitet)
* Schtäge – «Treppe», «Stiege»
* Siech – «Typ» (grob, meist in Verbindung mit «geile» (um Respekt auszudrücken), «blööde» (um Verachtung auszudrücken) oder «huere» (als allgemeiner Fluch, wie z. B. «verdammt!»), bedeutete ursprünglich «Kranker», siehe Siechtum.
* springe, seckle – «rennen, laufen»
* schtudiere – «nachdenken, überlegen» (aber auch studieren an einer Universität)
* tönt guet – «klingt gut»
* tschuute, schutte – «treten, kicken; Fussball spielen»
* vis-à-vis - «gegenüber» (andere Strassenseite)
* voorig, vöörig, vüürig – «genügend; übrig» (’s hät no voorig, das isch no voorigplibe; aber auch «zur Genüge»: das langet voorig)
Dieser teilweise sehr unterschiedliche Wortschatz macht es für Schweizer und Deutsche oft schwierig, sich zu verständigen. Interessant zu beobachten ist dies, wenn Schweizer Kinder mit Spielgefährten Hochdeutsch zu sprechen versuchen.
«Möchtsch au mal i de Pool innegumpe?» sollte zum Beispiel bedeuten «Möchtest du auch einmal in den Pool springen?» Ähnlich setzt sich dies dann auch in der Schule fort, wo Hochdeutsch gesprochen und geschrieben werden sollte. Dadurch kommen die Kinder allmählich in einen «Sprachzwist», aus dem sich die meisten aber mit zunehmendem Alter herauslösen und einen differenzierten Blick auf beide Sprachen entwickeln.
Einige Ausdrücke des schweizerdeutschen Wortschatzes haben ihren Eingang ins Hochdeutsche gefunden (sog. Helvetismen), so z. B. Müesli oder Putsch.
Wen ihr fragen habe Fragt!.
Re: Unserer Heimat die Schweiz
Juqqer schrieb:ja, wo hast du das denn raus kopiert xD?
Kopiert? xD
Naja aus Wikipedia.
Im erlich zu sein hätte ich es auch so aufschreiben können xD weil ich die Sprache ja kann!
Re: Unserer Heimat die Schweiz
das glaub ich dir xD
aber so wie die das beschrieben haben, hättest du das nie geschrieben ^^ Glaub ich
aber so wie die das beschrieben haben, hättest du das nie geschrieben ^^ Glaub ich
Re: Unserer Heimat die Schweiz
Juqqer schrieb:das glaub ich dir xD
aber so wie die das beschrieben haben, hättest du das nie geschrieben ^^ Glaub ich
jup...
weil von Schweizerdeutschen schreiben habe ich KEINE AHNUNG! Schreibe lieber auf Hochdeutsch.
Re: Unserer Heimat die Schweiz
Ich muß sagen, die Schweizer haben echt Geschmack.
https://2img.net/h/i1023.photobucket.com/albums/af352/u250/SchweizRaketen.jpg
https://2img.net/h/i1023.photobucket.com/albums/af352/u250/SchweizRaketen.jpg
Spyro- Dino-Ei
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Ort : Bitterfeld
Re: Unserer Heimat die Schweiz
Bis jetzt gefällt mir die Schweiz schonmal ganz gut
Heute geht´s nach einem kurzen Zwischenstop in Zunzgen Richtung Bern. Einfach mal ein wenig die Berge anschauen und die Natur genießen. Am Abend fahren wir dan zurück nach Basel und lassen das Wochenende Gemütlich im Park ausklingen.
An den Schweizer Dialekt muß ich mich allerdings immer noch gewöhnen.
Heute geht´s nach einem kurzen Zwischenstop in Zunzgen Richtung Bern. Einfach mal ein wenig die Berge anschauen und die Natur genießen. Am Abend fahren wir dan zurück nach Basel und lassen das Wochenende Gemütlich im Park ausklingen.
An den Schweizer Dialekt muß ich mich allerdings immer noch gewöhnen.
Spyro- Dino-Ei
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